Die Nordkurier Füreinander gGmbH fördert Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft, Bildung und Sport. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Die Durchführung von Veranstaltungen ist ebenso erklärtes Ziel der Gesellschaft wie die regionale Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Kunst und Kultur.
Dazu gehört auch die partnerschaftliche Unterstützung von Schulen und Hochschulen im Voranbringen nachhaltiger Projekte mit Modellcharakter für die Region. Die “Füreinander” will damit Initiativen zur Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum starten und stärken.
Die Nordkurier Füreinander gGmbH, der Pommersche Evangelische Kirchenkreis und Vertreter und Unterstützer starten in eine neue Saison in Vorpommern und der Seenplatte. Die Konzertreihe soll kleine Dorfmittelpunkte und ihre Kirchen mit ca. 45 minütigen Konzerten von 1-2 Solisten beleben.
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Ideen und Impulse gibt es rund um die Mecklenburgische Seenplatte mindestens so viele wie Seen oder Wälder. Die Menschen im Nordosten sind einfallsreich; und das Wohl der Gemeinschaft liegt vielen sehr am Herzen. Oftmals scheitern schlaue Vorschläge jedoch an einer fehlenden, auch finanziellen, Unterstützung oder an fehlender Organisation.
Hier kann die konkrete Arbeit der “Füreinander” ansetzen: Konzepte prüfen. Netzwerke aufbauen und nutzen. Fördermittel einwerben. Partner suchen. Um dann aus einer ersten Idee gemeinsam ein Projekt zu initiieren. Die Füreinander gGmbH, eine hundertprozentige Tochter des Leserhilfswerk Nordkurier e.V., ist offen und neugierig auf jegliche Vorschläge und Vorhaben, die frischen Wind in das gemeinschaftliche Leben und Miteinander der Kommunen, Kirchen, Kitas oder Kulturhäuser bringen.
Eine Streuobstwiese für das Dorf? Eine Vortragsreihe im Kulturhaus? Oder Musikabende in der Dorfkirche –
die Nordkurier Füreinander hat viel vor. Haben Sie auch tolle Ideen und möchten wissen, ob wir Sie dabei unterstützen können?
Dann kontaktieren Sie uns gern und schreiben Sie uns.
Gelebte Solidarität und gemeinschaftliches Engagement haben im Nordosten Deutschlands eine gute Tradition. So unterstützt das Leserhilfswerk des Nordkurier seit fast drei Jahrzehnten Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind. Diese Idee der schnellen, unbürokratischen Nachbarschaftshilfe wird aus dem Leserhilfswerk heraus von der Nordkurier Füreinander gGmbH weiterentwickelt. Sie wurde als eine Tochtergesellschaft des Leserhilfswerks gegründet.
Ein erklärtes Ziel dieser Füreinander gGmbH ist es, erste Ansprechpartnerin für Projekte zu werden, die die Lebensqualität in ländlichen Regionen stärken und verbessern. Dazu sollen Gedanken gebündelt, Gelder gesammelt und Initiativen mit Partnern gestartet werden. Die gemeinnützige Füreinander fördert Ideen aus Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft, Bildung und Sport.
Finanzielle Sorgen nach langer Krankheit, zu kleines Budget, um das kranke Kind in der Klinik zu besuchen, kein Geld für ein behindertengerechtes Bad oder für den Kauf einer Perücke nach einer Chemotherapie – in diesen und vielen anderen Situationen konnte das Leserhilfswerk des Nordkurier e.V. bereits Hilfe geben. „Helfen mit Herz – Von Nachbar zu Nachbar“ heißt es seit fast 29 Jahren im östlichen Mecklenburg-Vorpommern und der Uckermark.
Dank der großen Anteilnahme der Leser des Nordkurier am Schicksal ihrer Mitmenschen ist daraus eine feste Spendeneinrichtung in der Region gewachsen, über die bereits mehreren tausend Bedürftigen in schwierigen Lebenssituationen geholfen werden konnte.
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Das Leben in ländlichen Regionen wie Mecklenburg-Vorpommern und in der Uckermark gemeinsam noch lebenswerter gestalten –
das ist eines der Hauptanliegen der Nordkurier Füreinander gGmbH. Erklärtes Ziel der gemeinnützigen Gesellschaft
mit Sitz in Neubrandenburg ist es, erster Ansprechpartner in der Region zu sein für Projekte und Initiativen,
die der Förderung der Wissenschaft, Kultur, Kunst, Bildung und Sport dienen. Hauptgesellschafter ist das Leserhilfswerk Nordkurier
(e.V.. Auf diese Weise fließen 30 wertvolle Jahre mit Erfahrungen im Bereich Gemeinnützigkeit und ein großes Netzwerk
aus Akteuren in die junge Gesellschaft ein.
Die Vereinssatzung des Leserhilfswerks, bei unverschuldeter Not zu helfen, verdeutlicht das Prinzip
der Sofort-Hilfe für Einzelpersonen. Damit sind aber auch die Grenzen der Wohltätigkeit des Vereins aufgezeigt. Kluge Ideen, langfristige Projekte, gemeinschaftliche Initiativen – all das kann die Nordkurier-Nachbarschaftshilfe laut Satzung nicht realisieren.
Aus diesem Grund hat das Leserhilfswerk Nordkurier e.V. 2020 die gemeinnützige Nordkurier Füreinander gGmbH gegründet. „Die Nordkurier Füreinander gGmbH ist eine 100-prozentige Tochter des Leserhilfswerks“, sagt Gesellschafter Holger Hanson.
„Wir haben jetzt die Möglichkeit, starke Ideen von Einzelpersonen, Vereinen, Kommunen oder auch Unternehmen gemeinsam umzusetzen“, erklärt Geschäftsführerin Claudia Schneider die Arbeit der Nordkurier Füreinander gGmbH. Einzige Voraussetzung: „Es sollte ein spannendes Projekt aus dem Willen des Nordkurier-Leserhilfswerks heraus sein.“ Weshalb das Hilfswerk auch immer die Gesellschaftermehrheit an der Nordkurier Füreinander gGmbH besitzen wird.
„Wir freuen uns über jegliche Unterstützung und ehrenamtliches Engagement,“ sagt Sina Lotter, Gesellschafterin der Nordkurier Füreinander. Auch seien Firmenspenden oder Sponsorengelder hier nicht nur möglich, sondern sehr willkommen. Mit der Nordkurier Füreinander gGmbH können auch langfristige Projekte und Initiativen vorangetrieben werden, die weit über die klar definierten Möglichkeiten des Leserhilfswerk hinausgehen
und so völlig neue Chancen in der gemeinnützigen Arbeit eröffnen.